Aktualisierte Hinweise zum Löschen von Lithium-Ionen-Akkus
Brandschutzhelfer dürfen Brände von kleineren Lithium-Ionen-Akkus löschen. Dabei müssen sie die Vorgaben der jeweiligen Produktdatenblätter beachten. für mehr bitte anmelden
Brandschutzhelfer dürfen Brände von kleineren Lithium-Ionen-Akkus löschen. Dabei müssen sie die Vorgaben der jeweiligen Produktdatenblätter beachten. für mehr bitte anmelden
Laut einem Bericht wurden über 600 Brände bei Entsorgern in Großbritannien durch Batterien verursacht, die nicht aus Elektrogeräten entfernt wurden. für mehr bitte anmelden
In einem Industriegebiet in Flintbek bei Kiel waren Lithiumbatterien in einem Container in Brand geraten. für mehr bitte anmelden
Aus einem Seecontainer im Mannheimer Mühlauhafen ist Hydrosulfit ausgetreten, das sich vermutlich selbst entzündet hat. für mehr bitte anmelden
Das Feuerlöschmittel „Wässrige Vermiculite-Dispersion“ (AVD) verwendet stationäre und tragbare Techniken, um Brände von Lithium-Ionen-Batterien zu bekämpfen. für mehr bitte anmelden
Das Überwachungssystem der Müller Safety Box soll die Lagerung und den Transport von beschädigten Elektrofahrzeugen erleichtern und gleichzeitig noch sicherer machen. für mehr bitte anmelden
Das Unternehmen Vetter präsentiert das E-Vehicle Isolation System (EIS) zur Abkühlung und sicheren Aufbewahrung von ausgebrannten E-Autos mit Lithium-Ionen-Akkus. für mehr bitte anmelden
In den Hafenvorschriften der deutschen Nordseehäfen sind für gefährliche Güter besondere Regelungen aufgeführt, die befolgt werden müssen. für mehr bitte anmelden
Maschinenschäden, Kollisionen und Brände von Frachtschiffen setzen den Versicherern neben anderen Schäden zunehmend zu. Falsch deklarierte Gefahrgutladung und Batterien in Containern werden dabei als häufige Schadensursache genannt. für mehr bitte anmelden
Die AGBF Bund hat mehrere Empfehlungen für den Feuerwehreinsatz im Zusammenhang mit Bränden von Lithiumbatterien veröffentlicht. für mehr bitte anmelden